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Teil der Champs-Elysées

Prozesse lassen sich bei vorgegebenen Randbedingungen am besten durch eine Zerlegung in weitgehend entkoppelte Teilprozesse verstehen. Dabei verdient die Behandlung von Ausnahmesituationen besonderes Augenmerk, da diese die Gesamtabläufe, in die sie eingebettet sind, empfindlich stören können.

Effiziente Prozesse laufen ohne Behinderungen ab. Dort jedoch, wo Prozesse durch Anfangs- und Endbedingungen voneinander abhängen, ist eine Synchronisation nötig, die in der Regel mit Wartezeiten erkauft werden muß. Deren Reduktion oder völlige Eliminierung ist daher eine der häufigsten Maßnahmen zur Prozeßoptimierung. Läßt sich ein Ablauf in nebenläufige, voneinander unabhängige Teilschritte zerlegen, ist eine Parallelisierung möglich, die im Fall einer Automatisierung die Verteilung auf mehrere Prozessoren einer oder mehrerer Maschinen erlaubt. Erst die Zusammenführung der Ergebnisse erfordert gegebenenfalls wieder eine Synchronisation.

Die Resourcen, von denen Prozesse getragen werden, können nur dann optimal ausgelastet werden, wenn diese von anderen Prozessen in Zeiten geringer Belastung genutzt werden. Umfassende Prozeßoptimierung berücksichtigt diese Dynamik durch Allokation und Freigabe von Resourcen sowie eine ausgewogene Lastverteilung.

© 2005 Investment Cybernetics GmbH - aktualisiert am 30. Dezember 2005